IVZ vom 03.07.2021 und 19.08.2021: Ferienförderung
Förderprogramm in den Ferien
IVZ vom 03.07.2021: Förderprogramm in den Ferien
Im Zuge der Richtlinie zur „Förderung von außerschulischen Bildungs- und Betreuungsangeboten in Corona-Zeiten zur Reduzierung pandemiebedingter Benachteiligungen durch Gruppenangebote für die individuelle fachliche Förderung und Potenzialentwicklung von Schülerinnen und Schülern von allgemeinbildenden Schulen“ des Schulministeriums NRW hat die Franziskus-Grundschule ein Ferienprogramm für ihre Schüler ausgearbeitet, das schon in der nächsten Woche beginnt.
Im Ausschuss für Schule, Jugend, Kultur und Sport berichteten Schulleiterin Sandra Steingröver und Hopstens Schulamtsleiter Markus Raschke am Dienstag, dass sie insgesamt elf Lernförderer gefunden haben, die 26 Mal drei Stunden Förderung in den Ferien anbieten. Alle Kinder der Schule können sich nun dazu anmelden. Die Förderer sind allesamt Studenten, die in ein Lehramt streben, und die meisten stehen der Schule erfreulicherweise auch nach den Ferien für das Programm „Aufholen nach Corona“ weiterhin zur Verfügung. Gefördert wird in Kleingruppen vor allem in den Fächern Deutsch und Mathe, aber auch im motorisch-kreativen Bereich.
IVZ vom 19.08.2021: Ferienförderung
Elf sogenannte Lernförderer, vor allem Pädagogen und Studierende pädagogischer Studiengänge, haben an der Franziskus-Grundschule in den Sommerferien an 28 Tagen insgesamt 129 Stunden „Extrazeit Lernen“ vor allem in den Fächern Deutsch, Mathe und Deutsch als Zweitsprache angeboten. Dabei ging es darum, mögliche coronabedingte Defizite bei den Kindern ein wenig aufzufangen. Und der Erfolg war groß: Mehr als 200 Kinder haben die Angebote genutzt. Die jeweiligen Gruppen waren zwischen drei und 17 Teilnehmer groß. „Das ist eine ganz tolle Sache, ich kann der Schule nur danken“, sagte Bürgermeister Ludger Kleine-Harmeyer jetzt beim Pressegespräch in der Schule. Da die „Extrazeit Lernen“ ganz schnell kurz vor den Sommerferien eingerichtet werden musste und viele Formalitäten zu beachten waren, hat die Gemeinde Hopsten ein gleichnamiges Förderprogramm des Landes NRW letztlich nicht angezapft, sondern die Förderung aus eigener Tasche bezahlt. Es gibt aber Überlegungen, das in anderen Ferien nachzuholen – jetzt, wo das organisatorische Gerüst steht. Das Landesprogramm geht nämlich noch bis 2022
Quelle: Ibbenbürener Volkszeitung,03.07.2021 und 19.08.2021 – Anke Beiing (Autorin) ©ivz.medien GmbH & Co. KG , alle Rechte vorbehalten
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